Ausstellung „MEHR LEBEN ENTDECKEN“

Mal interaktiv, mal mehr besinnlich werden Jugendliche und Erwachsene an etwa 20 kreativen Stationen angeregt, sich auf zentrale Themen des persönlichen und gemeinsamen Lebens einzulassen.
Auf dieser Seite erhalten Sie einen kleinen Vorgeschmack von dem, was Sie live erwartet …
Sie können beim Betrachten der Stationen beginnen,  oder zunächst (unten) die Besucherechos Besuchern lesen oder sich vom „Best-of“- Video* auf den Geschmack bringen lassen …

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DEM LEBEN AUF DER SPUR

Existentielle Fragen stellen sich in jedem Leben meist an Knotenpunkten. Wie sich ihnen stellen und damit umgehen? Wer oder was kann helfen?

MEHR ALS  DU SIEHST

Manches erkennt man nicht auf den ersten Blick. Da gilt es, auch andere Sinne einzusetzen, die Perspektive zu wechseln und zu suchen, ob da nicht noch mehr zu entdecken ist.

ANgeSEHEN

Kein Leben ist perfekt und muss es auch nicht sein. Die eigene Gebrochenheit wird sichtbar gemacht und gleichzeitig deutlich, dass jede*r Ansehen erhält.

ALLTAGSGLÜCK

Einfach mal den Blick auf das legen, was im Leben glücklich macht, was das Leben bereichert.

HEUTE HEILIG?

Da Gott jede*n heilig gedacht und gemacht hat, ist jede*r heilig, schon vor aller Leistung und allem was man sich geleistet hat. Diese Haltung schenkt Gelassenheit und Empathie.

GRENZERFAHRUNGEN

Die Tln werden angeregt sich die Erfahrungen von Einschränkungen und Gebundenheit im Leben bewusst zu machen. Sie werden motiviert neue Perspektiven zu finden, die zu mehr Freiheit führen.

AUS DER SPUR GEWORFEN

Menschen brauchen Beziehungen, feste Strukturen und Rituale, um das zu Leben zu bestehen. Was gibt Halt auf dem eigenen Lebensweg und was kann eine*n aus der Bahn werfen?

DURCHBRUCH

Die Station ist eine Anregung, sich die eigenen Talente und Haltungen bewusst zu machen und nachzuspüren, wo vielleicht noch etwas wachsen kann oder was noch gefördert werden möchte.

LEIDENSCHAFT

Ein Leben ohne Leidenschaft kann eintönig und langweilig werden. Wofür schlägt mein Herz? Habe ich einen „Schatz“ gefunden? Was ist meine Leidenschaft?

UNSICHER?

Trotz allem Planen und Vorausschauen gibt es im Leben es immer wieder Situationen, die verunsichern. Die Tln werden angeregt, zu schauen, was ihnen hilft, Unsicherheit zu überwinden.

HALT FINDEN

Ein Mensch, der weiß, wo er Halt findet, wird stark und selbstbewusst. Das drückt sich in Haltung und Verhalten aus.

NACHTRAGEN

Die Schwere des Steines regt an, nachzuspüren, wie einschränkend und schwer es ist, jemandem etwas nachzutragen.

AUSSÖHNUNG

Aussöhnung und Versöhnung sind Haltungen, die schwer fallen können. Sich darin zu üben, indem ein Licht angezündet wird, kann ein erster Schritt sein.

MITEINANDER-ZUEINANDER

Jedes Miteinander ist geprägt von den Beziehungen zueinander. Sich diese darstellend vor Augen zu führen kann helfen, sich dessen bewusster zu werden.

Was WÜRDE ich tun?

Menschenwürdiges Handeln beginnt schon im Kleinen, im alltäglichen Umgang miteinander. Fotobeispiele sollen dies verdeutlichen und ggf. zum Austausch miteinander führen.

DU FÜR MICH

Füreinander da sein – eine Haltung mit zwei Aspekten: Hilfe schenken und sich helfen lassen. Beides kann eine Herausforderung sein.

FÜRCHTE DICH NICHT

Jeder Lebensweg hält Umwege und Sackgassen bereit. Zu wissen, was Orientierung gibt, führt zu einer angstfreien Haltung.

GOTT MEINT DICH

Wie lassen sich Gottes „Annäherungsversuche“ im Leben wahrnehmen? Wie kann man sich darauf einlassen? Damit umgehen? Darauf antworten?

VATERUNSER GELEBT

Die einzelnen Vaterunser-Bitten sind zu allen Zeiten und unterschiedlichsten Lebensphasen aktuell. In einer Meditationsbroschüre zum Mitnehmen und Betrachten wird dies am Leben von Pater Henkes dargestellt mit der Einladung, sie auch ins eigene Leben umzusetzen.

ZUSAMMENHALT

Gesellschaften werden geprägt von Werten, Haltungen und dem Einbringen der jeweiligen Mitglieder. Wie sieht es in eurer  Gemeinschaft aus und was ist euch wichtig?

HALTUNG statt ZURÜCKHALTUNG

Der Pallottiner Richard Henkes erfuhr sich im 3. Reich vielfältig herausgefordert:
Viele seiner Haltungen sind für ein gutes und friedliches Miteinander auch heute noch genauso aktuell wie damals.

 

Diese Station steht derzeit leider nicht zur Verfügung:

* Wir haben einige Stationen bearbeitet und aktualisiert. Daher sind in einigen Videos Abweichungen möglich. Die Aussage und Intention der einzelnen Stationen ist jedoch weiterhin gut wiedergegeben.

Hinweis zur Öffentlichkeitsarbeit:

Alle auf dieser Seite bereitgestellten Bilder, Grafiken und Texte können für Presseveröffentlichungen aller Art unter Angabe der Quelle (Fotos: WeG-Initiative, Vallendar – www.haltung-heute.de)  ohne weitere Rücksprache mit uns genutzt werden.
Wegen weiterer Nachfragen oder wenn Sie eine höhere Auflösung benötigen, wenden Sie sich bitte an info@haltung-heute.de oder 0261-6402990.

Ich wurde am meisten von den Interaktionen angesprochen. Die haben mir richtig gut gefallen!
Da ich nicht so gläubig bin, kann ich bei dem ein oder anderen Inhalt nicht mitgehen. Aber alles war ja ein Angebot. Es blieb mir überlassen, was ich mitnehmen möchte.
Es gab so vieles was gepasst hat und worüber ich mir noch weiter Gedanken machen möchte.

Schüler, 11. Klasse, Montabaur

Heute war ich mit Fachschüler*innen in der Austellung. Sie waren sehr angetan und meinten, wir sollten unbedingt die Ausstellung in die Schule holen. Spannend war für mich zu beobachten, welche Stationen welche Schüler*innen ansprechen.

P. D., Lehrerin, Limburg

Ich bin viel philosophisch spirituell unterwegs und so was finde ich sonst nicht in der Kirche. Toll, dass keine Antworten gegeben werden, sondern jeder selbst den Fragen nachgehen kann.

Besucher aus den Niederlanden

Die Ausstellung ist sagenhaft! Hier gibt es für jede*r einen Impuls, den man mit nach Hause nimmt, um weiter dran zu bleiben.

Christiane G., Aachen

Schön, das Kirche so rüberkommt. Das spricht mich mehr an, als all die vielen alten Steine.

Rainer Püngel, Osnabrück

Um noch an einen Gott glauben zu können, bin ich zu desillusioniert. Denn ich bin aufgewachsen mit einem Gott, den ich sehen und hören konnte: Erich Honecker.
Doch meinen Kindern wünsche ich Begegnungen und Möglichkeiten wie diese Ausstellung, dass sie einen Glauben finden, der ihnen Halt und Orientierungshilfe geben kann.

J. B. aus Friedrichshafen

„Die Besucher sind hellauf begeistert! Da ist keiner, der sich nicht von wenigstens einem Impuls angesprochen fühlt.“
„Da fällt die Kritik „nicht niederschwellig und zu katholisch für eine ökumenische Citypastoral“ überhaupt nicht mehr ins Gewicht.“

Pfarrer Eller, Aachen

Die Ausstellung ist ja so fantastisch! Die Themen haben mich alle so angesprochen, dass ich eine ganze Weile sitzen geblieben bin, um über die Impulse nachzudenken. Gut, dass da so vieles zum Mitnehmen war, so dass ich auch zuhause mir noch weitere Gedanken machen kann. Wirklich tolle Anregungen!

Hildegard H., Rengsdorf

  • Das Handy hat in der Zeit des Ausstellungsbesuches gar keine Rolle gespielt.
  • Die Gespräche der Schüler*innen an den Stationen waren stellenweise sehr tief. So offen und persönlich über ihre Gefühle und Beziehungen sprechen hören , habe ich sie noch nie.
  • Die verschiedenen Impulse in der Ausstellung sind prima auf den Punkt gebracht und ansprechend umgesetzt.
  • Toll, einfach nur toll!!!
  • Nachdem ich durch die Ausstellung war, habe ich mich in eine Kirchenbank gesetzt und mir Zeit genommen, um verschiedene Impulse weiter zu denken.
  • So bekommen die Jugendlichen endlich mal an der Botschaft des Glaubens einen Anpack!
Aus dem Gästebuch

Ich war mit meinem 13er-Biokurs durch die Ausstellung gegangen und die waren total angesprochen. Gerade jetzt in der Umbruchszeit zwischen schriftlicher und mündlicher Prüfung waren sie offen für die Impulse und haben sich bedankt, dass sie die Aktion noch mitbekommen haben.

Der Schulpfarrer hat die verschiedensten Fragen  und Impulse der Stationen mit in seinen Unterricht genommen und es haben sich so eifrige und ernsthaft Gespräche entwickelt, wie er es selten erlebt hat.

Toll, wie die Schüler – auch meine Bio-Schüler:innen- bereit waren, sich von den Gedanken ansprechen zu lassen.

Frau Wagner, Lehrerin für Biologie und ev. Religion, Montabaur

Die Ausstellung wird bis jetzt sehr gut angenommen. Der überwiegende Teil der Schüler lässt sich auf die persönlichen Erfahrungen ein, was uns sehr freut!

Herr H, Lehrer aus F.

Broschüre zu Ausstellung,
(PDF zum Herunterladen)
entstanden im Zusammenhang mit der Seligsprechung von P. Richard Henkes, mit vielen Verweisen auf dessen Leben.

Eine kurze Übersicht zum Gesamten in unserem Flyer
(PDF zum Herunterladen):
Gerne senden wir Ihnen Exemplare zu:
info@weg-vallendar.de